Hier können Sie an realen Projektbeispielen sehen in welchen verschieden Situationen unsere Kunden waren
Case Study
Was ist mein Unternehmen Wert?
Gibt es einen „objektiven“ Wertmaßstab für ein Industrie- oder Handelsunternehmen? Oder bestimmt der Markt den Preis? Die Wertermittlung eines börsennotierten Unternehmens erscheint relativ einfach, geht man hier von der Marktkapitalisierung der Aktien aus. Wie aber ist das Lebenswerk eines Mittelständlers zu bewerten, der seine Firma mit viel Engagement, Wissen über Technik, Kunden und Märkte und dem Einsatz seines ganzen Vermögens unter großen Entbehrungen aufgebaut hat? Kann er für sein Lebenswerk nicht ein „Aufgeld“ verlangen?
Trotz allem kommen auch hier komplexe betriebswirtschaftliche Methoden zur möglichst „objektiven“ Bewertung zum Einsatz; sie orientieren sich am IdW Standard S.1 des Deutschen Instituts der Wirtschaftsprüfer. Ob dann der Markt eine derartige Bewertung akzeptiert, zeigen Angebot und Nachfrage in der aktuellen Verkaufssituation und mit welcher Effizienz das Projektmanagement erfolgt. Anhand typischer Musterbeispiele aus unserer Beratungspraxis lässt sich zeigen, dass kein Fall dem anderen gleicht, trotz ihrer Individualität ein Grundprinzip der Preisfindung besteht, der Projektablauf systematisiert werden muss und erst durch professionelle Arbeit die Erfolgschancen erhöht werden, man aber trotzdem immer auf der Hut vor Überraschungen im positiven, wie im negativen Sinn sein muss.
Für interessierte Leser haben wir einige aktuelle Beispiele aus unserer Praxis zusammengestellt.
Mit Verlust und doch verkäuflich
Aufgrund der nachhaltigen Verlustsituation des Unternehmens ist ein positiver Ertragswert nicht ermittelbar. Das Unternehmen der Chemieindustrie verfügt aber über eine moderne Fabrikationsanlage mit einem vergleichsweise hohen Substanzwert.
Hohe Rendite - geringer Substanzwert
Ein Unternehmen der Elektronikindustrie (Softwareentwicklung, Herstellung spezieller Hardwarekomponenten für gewerbliche und industrielle Anwendung und Montage von Komplettsystemen) erzielt nachhaltig weit überdurchschnittliche Renditen.
Auch Insolvenzwerwalter brauchen Hilfe
Ein technisch sehr gut aufgestellter Kunststoffverarbeiter geriet durch kaufmännisch schlechte Führung in die Schieflage. Insolvenzanmeldung. Die Unternehmer und die viele Insolvenzverwalter haben da meistens nur eine begrenzte Marktkenntnis.
Nischendienstleister - MBI - Kandidat
Aufgrund der nachhaltigen Verlustsituation des Unternehmens ist ein positiver Ertragswert nicht ermittelbar. Das Unternehmen der Chemieindustrie verfügt aber über eine moderne Fabrikationsanlage mit einem vergleichsweise hohen Substanzwert.
Superschnell zum Erfolg - nur in 6 Wochen
Wachstumschancen sind im dem Markt vorhanden, jedoch nur bei Erfüllung höchster Qualitätsanforderungen. Der Verkauf eines mittelständischen Kunststoffverarbeiters erfolgt nach nur sechs Wochen Projektlaufzeit zum Ertragswert.
Rechtsformänderung-Auflagenerfüllung - Erfolg
Die Unternehmensgruppe eines mittelständischen Kunststoff-verarbeiters wird nach einem Jahr Projektlaufzeit, langwierigen Verhandlungen, umfassender Due Diligence, der Erfüllung zahlreicher Auflagen über der Wunschpreis des Kunden verkauft.
Was steht dem Verkauf im Wege?
Ein mittelständischer Hersteller der Verpackung für die Nahrungsmittel kann wegen der hohen Preisvorstellung des Inhabers, seiner spezifischen Marketing Konzeption und der Besonderheiten des turbulenten Marktes nicht verkauft werden.
Einen "Platzhirsch" verschenkt man nicht
Ein traditionsreiches Unternehmen mit enormem Kundenpotenzial, sehr kompetenten Mitarbeitern hat die Veränderungen des Marktes verpasst; und das Nachfolgeproblem war nicht gelöst. Der Steuerberater wollte das unternehmen zum Wert der Bestände an den Wettbewerb verschenken.
Modern und verschuldet ohne Nachfolger
Die Lösung der Nachfolgefrage für den Inhaber eines technisch modernen und inzwischen wieder ertragreichen, aber verschuldeten Unternehmen der Chemiebranche erfolgt nach mehr als einem Jahr Projektlaufzeit.
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